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Franco Supino

Supino, Franco

Franco Supino wurde 1965 in Solothurn geboren und wuchs als Kind italienischer Eltern zweisprachig auf. Er studierte an den Universitäten Zürich und Florenz Germanistik und Romanistik und schloss mit einer Arbeit über Günter Eich ab.  Schon als Schüler veröffentlichte Franco Supino erste Texte in Anthologien, Zeitschriften und am Radio. Zwischen 1983 und 1990 verfasste er mehrere Features, Rundfunkerzählungen und ein Hörspiel für das Schweizer Radio DRS. Supinos erster Roman „Musica Leggera“ erschien 1995. Er hat seither fünf weitere Romane veröffentlicht, von denen sich zwei Künstlerschicksalen widmen: „Ciao amore, ciao“ basiert auf dem Lebenslauf der Sängerin Dalida, während „Das andere Leben“ die letzten Wochen im Leben des Dramatikers Cäsar von Arx thematisiert. In den letzten Jahren hat sich Franco Supino zunehmend auch der Kinder- und Jugendliteratur zugewandt. Davon zeugen die beiden SJW-Bände „Die Wilderer der Maremma“ und „Linas Stein“ und vor allem der groß angelegte, auf einen Gotthelf-Stoff und ein aktuelles Bauprojekt in Solothurn zurückgreifende Jugendroman „Wasserstadt“, für den er mit einem Werkbeitrag der Pro Helvetia ausgezeichnet wurde.

In seinem letzten Jugendbuch „Hau ab, Bruderherz“ entwirft Franco Supino ein Schreckensszenario und ein Gedankenexperiment, das jungen Lesenden eindrücklich vermittelt, was es heisst, die Heimat verlassen zu müssen. Das Buch war auf der Shortlist für Bookstar 2018 auf der Empfehlungliste Baobab Books – Vielfalt in der Kinder- und Jugendliteratur 2018/2019.

 

Franco Supino ist Dozent an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz und lebt mit seiner Familie in Solothurn.

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